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Apr 12

Kennen Sie “www.vogtlandjob.de”

Seit ungefähr fünf Jahren existiert ein Vogtländischen Online-Fachkräfteportal. Bewerber haben die Möglichkeit offene Stellen Vogtländischer Unternehmen einzusehen und sich direkt zu bewerben.

Das ist grundsätzlich eine tolle Sache. Gerade für Pendler muss es einfache Online-Möglichkeiten geben, um Jobs in der Heimat zu finden.

Unser Ziel muss es sein, diese Seite zu optimieren und noch bekannter zu machen.

Was denken Sie, wie dieses Portal besser in der Öffentlichkeit und vor allem zu denen, die es brauchen, transportiert werden kann?

15 Antworten zu “Kennen Sie “www.vogtlandjob.de””

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  1. Warum sollen wir das in die Hand nehmen? Wer war verantwortlich für dieses Projekt. Theoretisch müsste der jenige dafür sorgen das die Seite mehr Zuspruch hat.

    Das kommt beim suchen dabei heraus: http://urlspion.de/www.vogtlandjob.de was interessiert mich was die Seite wert ist bzw wie viel Besucher die Seite hat?

    Aber an den Zahlen sieht man, wie gut das Vogtland aufgestellt ist mit dem Marketing!
    Das liegt vielleicht auch am falschen Personal.

    Wo ist das große Plakat an der A72?
    Es gibt Radio!
    Jede Stadt im Vogtland besitzt eine Internetseite—->verlinken

    Wir besitzen den Vogtland Anzeiger!!!—–> Annoncen schreiben

    Dafür braucht Ihr keine Bürger um auf solche Tipps zu kommen

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  2. Knut Kirsten sagt:

    Die Seite wurde wesentlich vom Landratsamt mit Unterstützung der IHK ins Leben gerufen.
    Ich finde die Idee erst einmal gut, wenn gleich die Idee an sich nun kein besonders Lob verdient. Da stimmen wir überein. Solch eine Seite muss mit Leben und vor allem guten Angeboten gefüllt werden. Da sind wir schnell wieder bei der Diskussion zu Fachkräften im Vogtland und der Entlohnung.
    Uns interessiert an dieser Stelle, ob die Seite bekannt ist und was die User von der Umsetzung halten.

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    • Können Si mal konkreter werden? welche Idee meinen Sie?

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      • cdu3 sagt:

        Lieber Herr Werler,
        Knut meint grundsätzlich die Idee, dass es Vogtlandjob.de gibt. Wir zielen mit unserer Fragestellung oben darauf ab, einfach wissen zu wollen ob Sie die Seite kennen und nutzen. Wir denken nämlich auch, dass das mit dem Marketing und der Werbung für die Seite nicht optimal läuft. Stimme mit Ihnen vollkommend überein – Annoncen schalten, Plakate (Problem war bei der A72, dass das Schild den Verkehr beeinträchtigt hat, bekamen wir verboten weiter aufzuhängen), aber andere Stellen sollten nutzbar sein – da bin ich bei ihnen!!!
        Ein klein wenig ist ja schon Bewegung in die Seite gekommen – im übrigen hat das die CDU-Vogtland angestoßen. Die Kreistagsfraktion hat in ihrem Antrag zur Einrichtung einer Vogtländischen Fachkräfteallianz gefordert ist Seite umfassend zu relaunchen und eine umfangreiche Info-Kampagne zu starten. Ein relaunch hat bereits stattgefunden, aber die Werbung muss besser werden. Da gebe ich ihnen recht! Beste Grüße ins Wochenende, Ihre Yvonne Magwas

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  3. Andreas sagt:

    Nach vielen negativen Worten hier im Forum kann man diese Seite http://www.vogtlandjob.de loben!! Es finden sich nur richtige Stellenangebote.

    Keine Leiharbeitsfirmen!!! So muß das bleiben. Weiter so!

    Wenn es gelingt die Leiarbeitsbranche zurückzudrängen, wäre das ein guter Weg fürs Vogtland. Die Politik ist da leider zusehr Handlanger der Leiharbeitsverbände. Nicht zufällig war der, der die Leiharbeit salongfähig machte, im Aufsichtsrat von Adecco- Leihsrabeitskonzern. Es würde den vogtlländischen Poitikern gut stehen, hier Korrekturen zu fordern!

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  4. Werler sagt:

    Ich schreib das mal hier in den Block rein.
    Es geht um das Thema Bundesagentur für Arbeit und andere Behörden.

    Ich habe es selbst erlebt und erfahre es gehäuft von Freunden und Bekannten.

    Wenn es um das Gebiet zwischen AlG II und Bafög geht. Die Bundesagentur ist auf dem Gebiet Bafög nicht ordentlich vorbereitet, geschweige denn haben die da Ahnung von Fristen. Lieber lassen Sie junge Menschen auf der Straße verrotten, anstatt zu Helfen. Es wird hier regelrecht versucht die Pflichten Seitens der Bundesagentur zu verdrängen und überlässt den so genannten Kunden der Agentur dem Schicksal. Es wird einem eingeredet es steht einem nicht zu Leistungen zu beziehen. Bei schulischen Ausbildung mag das begrenzt der Fall sein.
    Hier müssen die Mitarbeiter besser geschult werden und die Zusammen Arbeit zweier staatlicher Behörden muss zusammen wachsen. Selbst bei der Aufstockung für Bafög kann man “HarzIV” beantragen, was aber immer ab gelehnt wird.
    Wozu gibt es solche Behörden, wenn diese Ihren Job nicht richtig machen?

    Wozu werden so viel Gelder aus gegeben für eine nicht erbrachte Leistungen?

    Jeder vernünftige Arbeitnehmer hätte seinen Job verloren, aber die in Behörden juckt das nicht, die spielen Gott….

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  5. Siegfried sagt:

    War selbst fast 20 J. Berufspendler nach Oberfranken.
    Hatte mir 1992 nicht im Traum vorstellen können, dass das mal so lange dauert !!!
    Das mit der “Jobbörse – Vogtland” ist ja grundsätzlich richtig – nur wenn wie hier vielfach diskutiert die Verdienste und sonstigen Rahmenbedingungen für die angebotenen Jobs nicht stimmen wird der erhoffte Nutzen gering bleiben.
    Vor ca. 2 J. hatte ich im LRA (Dez. Wirtschaft) schon mal den ergänzenden Hinweis gegeben, speziell ältere, erfahrene Fachkräfte anzusprechen nach ihrer Rückkehr ins Vogtland im Rahmen einer Aktion “Alt hilft jung” mitzuarbeiten.
    Das Ganze ist wohl damals im Alltagsgeschäft untergegangen.
    Ich jedenfalls war zwischenzeitlich auf eigene Initiative hin bei einem mittelständigen, nordvogtl. Unternehmen in diesem Rahmen (Beratung/Mitarbeit bei Betiebserweiterung/Rationalisierung) ca. 18 Monate mit Erfolg tätig.
    Gerne bin ich dabei, wenn dieses Thema im Rahmen “vogtland 2020″ aufgegriffen werden soll.
    Gerne

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  6. Thomas Morchner sagt:

    Wieviel von solchen Jobangebotsseiten sollen eigentlich noch geschalten werden?! Gibt doch schon hunderte davon im Netz. Eine schlechter als die andere. Back to the rules! Schmeißt den ganzen Blödsinn auf den Sondermüll und macht endlich mal ein richtiges Arbeitsamt, an dem sich nicht irgendwelche “Vermittler” ne goldene Nase verdienen können. Ein Amt, an das offene Stellen gemeldet und diese dann an Jobsuchende verteilt weden. Machts doch net immer um Himmels Willen so kompliziert. Dann habt ihr von der CDU auch endlich mal Zeit eure Gedanken zu sammeln und ne ordentliche Politik FÜRS (!) Volk zu machen.
    PS. Moin Werler! :-)

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    • Werler sagt:

      Was vielleicht auch wichtig wäre um das Arbeitsamt besser zu machen, wäre ein neues System für den Antrag, der viel einfache gestaltet ist, denn der Aktuelle ist für jeden Nutzer das Krauen. Vielleicht sollte auch die Bezugsdauer auf ein Jahr erhöht werden um Kosten ein zusparen, denn die Bearbeitung dauert lang und man spart enorme Papierkosten.

      Wenn man bedenkt das die Erklärung des Antrages doppelt, vielleicht auch dreifach so groß ist wie der eigentliche Antrag.

      Plichten müssen bleiben, ist ja reine Formsache. Und wenn man sich für eine neue Glanzzeit Arbeitsamt ran traut…die Technik mal auf stocken, das die Mitarbeiter ihren Job auch ausüben können.

      Nächster Tipp: Motivationsträining für die Mitarbeiter, die ziehen manchmal ein Gesicht…. der Wahnsinn, und bei der Freundlichkeit müsste man auch nochmal bei manchen ran.

      Ich denke für dieses Thema bräuchte man ein extra Themenkomplex hier im Forum

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    • cdu1 sagt:

      Hallo Thomas,
      Na das freut mich jetzt aber, denn genau das sind ja unsere Überlegungen. Nicht die Masse an unterschiedlichsten Portalen ist sinnreich – hier gibt es in der Tat schon viele – sondern das, was wirklich einen Nutzen bringt, für Arbeitsuchende und für Firmen in der Region gleichermaßen.

      Auch aus diesem Grund haben wir gesagt, dass wir alle einzelnen Maßnahmen überprüfen wollen und zu einem Gesamtkonzept verbinden müssen.

      Die Seite vogtlandjob.de ist ein Angebot aus der Region und auch für die Region. Es ist gut, dass es so etwas gibt, aber es muss natürlich genutzt werden. Ebenfalls von beiden Seiten. Ich bin mir sicher, dass hier auch auf direktem Wege neue Beschäftigungen gefunden werden können.

      Na und selbstverständlich muss die Arbeitsagentur alle Hebel in Bewegung setzen, um freie Stellen auch den Arbeitsuchenden anzubieten. Wenn dann noch die Aufgabenprofile der Jobs auf die Qualifikationen der “neuen Mitarbeiter” passen, dann haben wird geschafft.

      Danke fürs Durchhalten und viele Grüße

      Sören Voigt

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  7. Siegfried sagt:

    Hallo Thomas Morchner,
    wir sind hier bei “vogtland 2020″ – und da interessieren nicht “hunderte” Jobportale. Wichtig ist: Eines, und das mit “Power” für’s Vogtland.
    Die Arbeitsagentur ist eine Bundesbehörde mit dem Auftrag “Leute bundes- (und europaweit) in Arbeit zu bringen” – die interessiert nicht speziell die Versorgung des Vogtlandes mit Fachkräften und schon gar nicht die Rückholung qualifizierter Leute !
    Das ist so – auch mir gefällt das nicht!
    Was mir auch nicht gefällt, ist das das Potential älterer Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt oft zu defizitorientiert und zu selten potentialorientiert diskutiert wird.
    In der Firma meines Sohnes arbeitet seit diesem Frühjahr erfolgreich ein fast 60-jähriger. Sicher ist er körperlich “nicht so schnell wie seine jüngeren Kollegen”, aber er kennt mit seiner großen Erfahrung “viele Abkürzungen”!
    VG
    Siegfried

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    • Thomas Morchner sagt:

      Hallo Siegfried!
      Mir geht es nicht darum, wie diese Institution sich nennen mag. Es sollte nur zentralisiert werden. Wenn vogtländische Firmen ihre offen Stellen dann bei eben dieser Institution melden würden, würden diese sicherlich dann auch erst vorrangig an Vogtländer vermittelt werden. So blauäugig ist das doch nun auch wieder nicht, oder?
      Mit den “Alten” geb ich dir völlig recht. Ich wär froh, wenn ich die Unterstützung der “Alten” hätte. Unsere Politiker werden sich noch putzen! Das schlimme ist, wir aber auch!

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  8. Bernd sagt:

    @ CDU1

    “Na und selbstverständlich muss die Arbeitsagentur alle Hebel in Bewegung setzen, um freie Stellen auch den Arbeitsuchenden anzubieten. Wenn dann noch die Aufgabenprofile der Jobs auf die Qualifikationen der “neuen Mitarbeiter” passen, dann haben wird geschafft.”

    Ich glaube da ist eher der Wunsch Vater des Gedanken. Wer einmal mit der Arbeitsagnetur im allgemeinen und mit der Plauener im Speziellen zu tun hatte, der weiss wovon ich spreche.
    Es geht doch beim Arbeitsamt in Plauen nicht darum, Menschen zu vermitteln, es geht nur darum, daß die Zahlen stimmen. Und so werden die Arbeitssuchenden hundertmal in diesellben Kurse geschickt, mit 63 werden noch Lehrgänge zum richtigen Bewerben aufgedrückt – und das gleich zweimal hintereinander. Die Zusammenarbeit mit bestimmten Bildungsträgern, die dann die Arbeitssuchenden zum praktischen Teil im Stadtpark abkippen, klappt übrigens sehr auffallend gut – es scheint da nur ganz wenige zu geben ;-) . Speziell in Plauen werden die Arbeitnehmer zudem massiv schickaniert.
    Das ist nicht nundesweit so, Plauen ist da schon sehr herrausragend im negativen Sinne. Wie auch mit dem Umgang mit Geldern, die hier lieber zurückgegeben als verwendet werden. Anderswo läuft das besser.
    Und wenn dann noch die Vermittlung mehrfach in Firmen erfolgt, die keinen Lohn zahlen, auch entsprechende Hinweise der Arbeitssuchenden mit Androhung von Schikanen beantwortet werden, dann spricht das schon sehr für die Arbeitsweise dieses Amtes.

    Falls Sie Interesse an diesen Dingen haben, halten sie doch mal das Ohr an die Masse, fragen sie mal die Arbeitssuchenden. Statistiken taugen dazu nicht!

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    • Werler sagt:

      Ja das musste ich auch durch machen! Die Plauener haben mich auf´s äußerste beleidigt und unter Druck gesetzt, trotz das man seine Pflichten ordnungsgemäß erfüllt hat. Krankheiten interessieren die nicht, man muss Bluten bis man umfällt, erst als ein potentieller Arbeitgeber mir riet einen Amtsarzt ein zuschalten, kam die Lösung. aber selbst ein Amtsarzt wurde einen verwährt da es ja so viel kostet wie ein Harz IV Satz , am Ende musste ich mich rechtfertigen und beleidigen lassen bis mal die Bestätigung kam das man wirklich krank ist.
      Und das Große Finish war das mir die Arbeitsagentur zur Entschuldigung 1 Jahr Arbeitslos schenken wollte ohne, irgendwelche Pflichten zu haben! Theoretisch müssten Alle da entlassen werden und neue eingestellt werden! Das sind einfach unfreundliche, egoistische faule Menschen in der Agentur!

      Deswegen verstehe ich jeden der ungern da hin geht! Liebe CDU ihr müsst euch einfach mal under cover einschleusen und das mal 2 Monate durch ziehen! Nehmt am besten einen Jugendlichen und einen mittleren Alters und testet den Kundenservice!

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      • Bernd sagt:

        Ich denke mal, da muß man gar nicht undercover hingehen. Einfach mal mit den Betroffenen sprechen, ihre Anliegen anhören und ernst nehmen.
        90% von denen, die dorthin gehen wollen arbeiten, Leistung erbringen! Und war die CDU früher nicht mal eine Partei, die deren Interessen vertrat????

        Und gibts da nicht auch einen Aufsichtsrat oder ein ähnliches Gremium im Arbeitsamt, in dem auch die CDU Stimme hat???

        Übrigens in anderen Staaten in Europa werden die Jobs privat vermittelt, die Arbeitsämter sind dort nur Zahlstellen für das Arbeitslosengeld – mit einem Bruchteil der Angestellten! Wäre auch eine Überlegung, für die sich die CDU Vogtland einsetzen könnte!

        Der Moloch in Nürnberg ist doch längst aus dem Ruder gelaufen und in keiner Weise zeitgemäß.

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